Kennen Sie das Gefühl, wenn die To-Do-Liste länger wird, statt kürzer, der Berg Arbeit unüberwindbar scheint und der Alltag nur noch aus Verpflichtungen besteht? Plötzlich steht man da und ein einziger Gedanke schwirrt durch den Kopf: "Ich schaff das nicht mehr!" Dieses Gefühl der Überforderung, der Lähmung und der Erschöpfung kann jeden treffen. Es ist ein Signal unseres Körpers und Geistes, dass wir an unsere Grenzen stoßen.
Oft schleichen sich solche Phasen schleichend ein. Zuerst wird ein Termin verschoben, dann eine Aufgabe aufgeschoben. Der innere Druck steigt, doch gleichzeitig schwinden die Kräfte. Man fühlt sich wie ein Hamster im Rad, der rennt und rennt, aber nicht vom Fleck kommt. Die alltäglichen Dinge, die einem früher leicht von der Hand gingen, erscheinen plötzlich als unüberwindbare Hürden.
Die Gründe für dieses Gefühl der Überforderung sind vielfältig. Manchmal ist es der Job, der einen auslaugt, manchmal sind es private Sorgen oder die ständige Erreichbarkeit, die uns unter Druck setzt. Oftmals ist es auch eine Kombination aus verschiedenen Faktoren, die uns das Gefühl geben, den Anforderungen des Lebens nicht mehr gewachsen zu sein.
Wichtig ist es, dieses Gefühl ernst zu nehmen und nicht einfach zu ignorieren. Denn wer ständig über seine Grenzen geht, riskiert auf Dauer einen Burnout oder andere gesundheitliche Probleme. Das Gefühl "ich schaff das nicht mehr" ist ein Hilferuf unseres Körpers und unserer Seele, den wir nicht überhören sollten.
Stattdessen sollten wir lernen, auf die Signale unseres Körpers zu achten und uns rechtzeitig Auszeiten zu gönnen. Das können kleine Pausen im Alltag sein, aber auch ein Urlaub oder ein Tapetenwechsel. Wichtig ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und Dinge zu tun, die einem guttun und neue Energie schenken.
Vorteile einer Auszeit:
Sich eine Auszeit zu nehmen, wenn man das Gefühl hat "ich schaff das nicht mehr" hat viele Vorteile. Hier sind drei Beispiele:
- Stressabbau: Eine Auszeit hilft, den Cortisolspiegel zu senken und somit Stress abzubauen. Das wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus.
- Neue Perspektiven: Durch die Distanz zum Alltag fallen einem Lösungen für Probleme oft leichter und man gewinnt neue Perspektiven.
- Mehr Energie: Wer sich Zeit zum Entspannen und Erholen nimmt, tankt neue Energie und kann danach wieder mit voller Kraft durchstarten.
Was tun, wenn ich nicht mehr kann? Ein Aktionsplan:
Wenn Sie sich überfordert und ausgelaugt fühlen, ist es wichtig, aktiv zu werden. Hier ist ein einfacher Aktionsplan:
- Innehalten und reflektieren: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre aktuelle Situation zu analysieren. Was genau bereitet Ihnen Stress? Was sind Ihre Energieräuber?
- Prioritäten setzen: Konzentrieren Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Leben. Was kann delegiert oder verschoben werden?
- Hilfe suchen: Scheuen Sie sich nicht, Freunde, Familie oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch kann oft schon entlastend wirken.
Denken Sie daran: Sie sind nicht allein! Viele Menschen kennen das Gefühl der Überforderung. Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig handeln und sich Unterstützung suchen.
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