Hast du schon mal am Alex gestanden, 'ne Currywurst in der Hand, und plötzlich fängt es an zu schütten? Was passiert? Genau, du wirst nass. Genauso sicher, wie die Spree durch Berlin fließt, ist auch die Tatsache, dass Regen dich nass macht. Es ist eine dieser universellen Wahrheiten, die so offensichtlich sind, dass man sie leicht übersieht. Aber was steckt wirklich hinter dieser simplen Feststellung?
„Wenn es regnet, wird es nass“ – dieser Satz, so banal er auf den ersten Blick erscheinen mag, birgt doch eine tiefe philosophische Dimension. Er steht für die Unvermeidlichkeit, für das Akzeptieren der Dinge, die wir nicht ändern können. Er ist ein Spiegelbild des Berliner Lebensgefühls: Pragmatisch, direkt, ohne Schnörkel.
Die Ursprünge dieser Redewendung sind im Dunkeln verloren gegangen. Vermutlich stammt sie aus einer Zeit, lange bevor die ersten Hipster die Straßen von Kreuzberg bevölkerten. Aber ihre Bedeutung ist zeitlos. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht alles kontrollieren können. Dass es manchmal besser ist, den Regenschirm aufzuspannen, anstatt sich über das schlechte Wetter zu ärgern.
Natürlich gibt es Situationen, in denen wir versuchen, dem Nasswerden zu entgehen. Wir bauen Dächer über unseren Köpfen, ziehen uns Regenjacken an, suchen Schutz in Hauseingängen. Aber am Ende holt uns der Regen doch ein. Irgendwann werden wir alle nass. Das ist einfach der Lauf der Dinge.
Aber hey, so schlimm ist das doch gar nicht, oder? Manchmal tut es gut, den Regen auf der Haut zu spüren, das Wasser durch die Straßen fließen zu sehen. Es ist eine Reinigung, ein Neuanfang. Und wer weiß, vielleicht wartet ja hinter der nächsten Ecke schon ein leckerer Glühwein auf uns, um uns wieder aufzuwärmen.
Denn eins ist klar: Nach dem Regen kommt die Sonne. Auch das ist eine dieser Gewissheiten, die uns das Leben in Berlin lehrt. Also lasst uns den Regen genießen, solange er da ist, und uns auf die Sonne freuen, die danach kommt.
Vorteile des Regens
Obwohl Regen oft als lästig empfunden wird, bietet er doch einige Vorteile:
- Regen reinigt die Luft und sorgt für frische, klare Luft zum Atmen.
- Regen ist essenziell für das Wachstum von Pflanzen und damit für unsere Nahrungsmittelversorgung.
- Regen kann eine beruhigende Wirkung haben und Stress abbauen.
Tipps für Regentage in Berlin
Hier sind einige Tipps, wie du einen Regentag in Berlin optimal nutzen kannst:
- Besuche eines der vielen Museen der Stadt.
- Mach es dir in einem gemütlichen Café bequem und genieße einen Kaffee und Kuchen.
- Sieh dir einen Film im Kino an.
- Geh schwimmen in einem der Hallenbäder.
Fazit
„Wenn es regnet, wird es nass“ – eine Binsenweisheit, die uns daran erinnert, dass wir nicht alles im Leben kontrollieren können. Aber anstatt uns darüber zu ärgern, sollten wir lernen, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Genauso wie die Berliner es tun. Denn nach dem Regen kommt immer wieder die Sonne. Und wer weiß, vielleicht entdecken wir ja gerade im Regen die Schönheit unserer Stadt neu.
wenn es regnet wird es nass - The Brass Coq
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Es regnet, Gott segnet - The Brass Coq
"Ich freue mich, wenn es regnet..." (mit und ohne Illustration - The Brass Coq
Es regnet, es regnet, die Erde wird nass - The Brass Coq
'Offline ist es nass, wenn's regnet' von 'Jessi Kirby' - The Brass Coq
wenn es regnet wird es nass - The Brass Coq
Es regnet, es regnet, die Erde wird nass..... Ich war gestern Abend - The Brass Coq
wenn es regnet wird es nass - The Brass Coq
"Offline ist es nass, wenn's regnet" von Jessi Kirby - The Brass Coq
wenn es regnet Foto & Bild - The Brass Coq
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