Warum heißt Geld eigentlich "Bucks"? Eine schräge Reise durch die Wortgeschichte

26 Jul 2024
de
Murphy

Van gogh style painting of a ship on Craiyon

Hallöchen Popöchen! Habt ihr euch jemals gefragt, warum Kohle, Mäuse, Kröten, Schotter und – jetzt kommt's – "Bucks" genannt werden? Also, ich schon! Und weil ich neugierig bin wie ein Erdmännchen auf Ecstasy, hab ich mich mal schlau gemacht, warum Geld im Englischen "Bucks" heißt. Und was soll ich sagen? Die Geschichte ist wilder als ein Junggesellenabschied in Las Vegas!

Die Sache mit dem Geld, also mit den "Bucks", ist ja, dass es nicht einfach nur Papier oder Münzen sind. Es ist so viel mehr! Es ist Freiheit, Macht, Sicherheit, manchmal auch Sorgen und Stress. Aber warum ausgerechnet "Bucks"? Was haben Hirsche mit unserem hart verdienten Zaster zu tun? Da steckt mehr dahinter, als man denkt. Und genau das wollen wir heute erforschen – mit Glitzer, Konfetti und ganz viel Schlecky-Spirit!

Stellt euch vor: Amerika, 18. Jahrhundert. Wilde Natur, Trapper, und jede Menge Hirsche. Damals war der Handel mit Hirschhäuten, also "Buckskins", ein gängiges Zahlungsmittel. Ein "Buck" entsprach dem Wert einer Hirschhaut. Quasi der Ur-Dollar! Ist das nicht abgefahren? So wanderte der "Buck" vom Wald in unsere Brieftaschen. Wahnsinn, oder?

Und von da an ging die wilde Reise des "Buck" weiter. Er sprang über den großen Teich, landete im englischen Sprachgebrauch und wurde zum Synonym für Dollar. So wie "Mäuse" bei uns für kleines Geld stehen. Und mal ehrlich: "Kannst du mir mal ein paar Bucks leihen?" klingt doch viel cooler als "Kannst du mir ein paar Dollar leihen?", oder?

Natürlich ist der "Buck" heute nicht mehr an den Wert einer Hirschhaut gebunden. Der Dollar hat sich emanzipiert, ist erwachsen geworden und regiert die Weltwirtschaft. Aber die Erinnerung an seine wilde Vergangenheit, an die rauen Trapper und die majestätischen Hirsche, schwingt immer noch mit. Und das finde ich irgendwie poetisch.

Die Herkunft von "Buck" für Geld liegt also im Handel mit Hirschhäuten im 18. Jahrhundert in Nordamerika. Der Begriff hat sich im Laufe der Zeit etabliert und ist heute ein weit verbreitetes Synonym für Dollar, insbesondere im umgangssprachlichen Englisch.

Ein Beispiel: "Dieser Kaffee kostet fünf Bucks" bedeutet, dass der Kaffee fünf Dollar kostet.

Es gibt keine direkten Vorteile von der Verwendung des Wortes "Bucks" anstelle von "Dollar", außer vielleicht, dass es umgangssprachlicher und etwas lässiger klingt. Es ist einfach eine alternative Bezeichnung.

Häufig gestellte Fragen:

1. Was bedeutet "Buck"? - Umgangssprachlich für Dollar.

2. Woher kommt der Begriff "Buck"? - Vom Handel mit Hirschhäuten im 18. Jahrhundert.

3. Ist "Buck" eine offizielle Währung? - Nein, es ist ein umgangssprachlicher Begriff für Dollar.

4. Wird "Buck" nur in Amerika verwendet? - Nein, auch in anderen englischsprachigen Ländern.

5. Kann man "Buck" auch für andere Währungen verwenden? - Nein, es bezieht sich ausschließlich auf den Dollar.

6. Ist "Buck" eine respektlose Bezeichnung für Geld? - Im Allgemeinen nicht, es ist eher umgangssprachlich.

7. Gibt es ähnliche Begriffe in anderen Sprachen? - Ja, zum Beispiel "Mäuse" im Deutschen.

8. Ist die Geschichte des "Buck" wichtig? - Sie bietet einen interessanten Einblick in die Geschichte des Geldes.

Zusammenfassend lässt sich sagen, die Geschichte des Wortes "Bucks" ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich Sprache im Laufe der Zeit verändert und entwickelt. Von den rauen Weiten des amerikanischen Kontinents bis in unseren modernen Sprachgebrauch hat der "Buck" eine lange Reise hinter sich. Obwohl der Begriff heute nicht mehr direkt mit Hirschhäuten verbunden ist, erinnert er uns doch an die Wurzeln unserer Wirtschaft und daran, dass selbst hinter den abstraktesten Konzepten wie Geld oft eine spannende Geschichte steckt. Also, beim nächsten Mal, wenn ihr "Bucks" sagt, denkt an die Hirsche, die Trapper und den wilden Westen – und lasst euch von der Magie der Sprache verzaubern. Und jetzt: Ab in den Glitzerregen!