Kennen Sie das Gefühl, wenn Ihr Herz plötzlich wie wild zu rasen beginnt, obwohl Sie eigentlich ganz ruhig sind?
Dieses Herzrasen, auch bekannt als Herzklopfen oder Tachykardie, kann gerade in den Wechseljahren verstärkt auftreten
und viele Frauen beunruhigen. Die gute Nachricht ist: In den meisten Fällen ist Herzrasen in den Wechseljahren harmlos
und lässt sich gut behandeln.
Während der Wechseljahre durchläuft der weibliche Körper eine Phase tiefgreifender hormoneller Veränderungen.
Der Östrogenspiegel sinkt und dies kann sich auf verschiedene Weise auf den Körper auswirken, unter anderem auch auf das Herz.
Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Herzschlags und der Durchblutung.
Ein sinkender Östrogenspiegel kann daher zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Stresshormonen wie Adrenalin führen,
was wiederum Herzrasen auslösen kann.
Neben den hormonellen Veränderungen können auch andere Faktoren zu Herzrasen in den Wechseljahren beitragen,
wie zum Beispiel Stress, Schlafmangel, übermäßiger Konsum von Koffein oder Alkohol, Schilddrüsenüberfunktion
oder bestimmte Medikamente. Es ist wichtig, die individuellen Auslöser zu identifizieren, um gezielt
gegen das Herzrasen vorgehen zu können.
Herzrasen äußert sich durch ein beschleunigtes oder unregelmäßiges Herzklopfen, das plötzlich auftreten und
wieder verschwinden kann. Manchmal ist es nur wenige Sekunden spürbar, in anderen Fällen kann es auch länger anhalten.
Begleitend können Symptome wie Schwindel, Atemnot, Brustenge oder ein Schwächegefühl auftreten.
Sollten Sie solche Beschwerden bei sich bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen,
um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
Der Arzt wird zunächst eine körperliche Untersuchung durchführen und Ihre Krankengeschichte erfragen.
Um die Ursache des Herzrasens genauer abzuklären, können weitere Untersuchungen wie ein EKG (Elektrokardiogramm),
ein Langzeit-EKG oder Blutuntersuchungen notwendig sein. Anhand der Ergebnisse kann der Arzt
die passende Therapie einleiten.
Die Behandlung von Herzrasen in den Wechseljahren richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache und der
individuellen Situation der Patientin. In vielen Fällen lassen sich die Beschwerden bereits durch einfache
Verhaltensänderungen lindern, wie zum Beispiel Stressreduktion, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und
Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkohol- oder Koffeinkonsum.
Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, kann der Arzt auch Medikamente verschreiben,
um den Herzrhythmus zu stabilisieren oder die Angstsymptome zu lindern.
In seltenen Fällen kann auch eine operative Behandlung notwendig sein, beispielsweise bei einer
Schilddrüsenüberfunktion.
Herzrasen in den Wechseljahren ist ein häufiges Symptom, das in den meisten Fällen harmlos ist
und gut behandelt werden kann. Wichtig ist es, auf die Signale des Körpers zu achten und
bei Beschwerden einen Arzt aufzusuchen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
Mit der richtigen Behandlung können Sie die Wechseljahre beschwerdefrei genießen.
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